Der Ost-Missionierung (christliche/s Morden, Plündern, Vergewaltigen, Brandschatzen, Verfolgung und Versklavung) durch Deutschherrenorden und Ritterbruderschaft Christi von Livland konnte erst ein russisches Heer Einhalt gebieten: Bei der Schlacht auf dem Peipussee wurde der christlichen Streitmacht am 5. April 1242 eine heftige Niederlage versetzt.
Gleich aber, wieviele Niederlagen die christlich-abendländliche Leitkultur noch einstecken wird (die schon aufgrund ihrer Lernresistenz unvermeidbar sind) - eine Trennung von ihrem angebeteten Zeichen, dem blutdurchdrungenen Kreuz, dürfte wohl nie erfolgen... allenfalls könnte man sich zu einer weiteren (minimalen) Symbol-Modifizierung "hinreißen" lassen...